Im Namen des Volkes – Die Akte H.

Ankündigung der Aufführung "Im Namen des Volkes", Plakat

Im Namen des Volkes – Die Akte H.

Szenische Aufführung und Rundgang

 

In der DDR wegen „staatsfeindlicher Hetze“ verurteilt und inhaftiert, kämpft der ehemalige Häftling Hans-Jürgen Barth, geborener Hempel, um seine Rehabilitierung. In einer dokumentarischen Aufführung spielen Barth und der Schauspieler Marcus Born Szenen einer Gerichtsverhandlung nach, in der es darum geht, nach heutigem Recht die Unschuld des damaligen Häftlings zu belegen.

Die Aufführung beruht auf Tatsachen, sie wird mit Dokumenten belegt und die Besucherinnen und Besucher werden in die Aufführung einbezogen. Das Publikum wird gemeinsam mit dem Gericht über die Rehabilitierung des in der DDR wegen „staatsfeindlicher Hetze“ verurteilten und inhaftierten Hans-Jürgen H. diskutieren und befinden. An die Aufführung schließt sich eine Kurzführung an.

 

Für dieses Angebot können sächsische Schulklassen vorab eine Erstattung über das Programm „Lernorte“ in einer maximalen Höhe von 500 € beantragen.

Dauer:
ca. 140 Minuten
Teilnehmer:
Bis 30 Personen
Teilnehmerpreis:
12,00 € (Schüler 10,00 €)
Mindestpreis:
300,00 € (Schüler 250,00 €)